In der Gruppe 2 verlor Witikon sein erstes Spiel in diesem Frühjahr gegen Seefeld 1:2 und steht damit weiterhin am Tabellenende.
Sechs Punkte beträgt der Abstand zum rettenden 9. Rang, wobei die Witiker ein Spiel weniger ausgetragen haben als der Grossteil der Konkurrenz. Doch trotz dieser schwierigen Situation glaubt Spiko-Präsident Piero Bauert, dass seiner Mannschaft noch die entscheidende Steigerung gelingt. «Ich muss davon überzeugt sein», sagt Bauert. «Gegen Seefeld habe ich nicht unbedingt einen Punktgewinn erwartet. Wichtig ist, dass wir gegen die direkte Konkurrenz aus Brüttisellen, Hinwil und Gossau punkten.»