Aktive 2

Aktive 2: Aufstieg!

Unsere Aktiven 2 steigen in die 3. Liga auf! 

Bereits in der letzten Saison war die Mannschaft von Domenico Caponio und Remo Sillari nach der Vorrunde ganz vorne dabei. Bekanntlich wurde die Rückrunde aufgrund der Corona-Pandemie jedoch nicht ausgetragen und auch nicht gewertet. Den "verpassten" Aufstieg hat die Mannschaft, welche eine ideale Kombination zwischen routinierten älteren und jungen ambitionierten Spielern ist, nun dieses Jahr nachgeholt. Zwar wurde die Vorrunde wiederum wegen der Covid-19 Situation vorzeitig beendet, konnte aber glücklicherweise im Juni fertiggespielt werden und wurde dieses Mal vom Verband auch gewertet. Mit nur gerade einer Niederlage in neun (gewerteten) Spielen hat sich unser "Zwei" den Aufstieg in die höhere Klasse mehr als verdient. 

Der FCW-Vorstand gratuliert dem Trainer-Staff und der gesamten Mannschaft herzlich zu diesem Erfolg! 

7. Platz und Verabschiedung

Die Aktiven 2 haben ihre Saison nach einem grösseren Umbruch im letzten Sommer auf dem 7. Platz in ihrer 4. Liga-Gruppe abgeschlossen. Im letzten Spiel der Saison wurde der FC Glattal Dübendorf 1 gleich mit 7:2 bezwungen.

Akt.2 - FC Neumünster1 3:3 (2:3)

Remis nach hartem Kampf im Revierderby

Nachdem beide Teams letzte Saison aufgestiegen sind und sich in der 5. Liga bereits sehr knappe Duelle lieferten, wollte das ZWEI heute gegen Neumünster unbedingt drei Punkte einfahren.

Trainer Hedinger konnte heute endlich wiedermal auf einen ausgebildeten Torwart zählen. Besten Dank an dieser Stelle an Dario Passini. 

Hochmotiviert ging das ZWEI in die Partie und so selbstbewusst trat man auch auf. Bereits in den Startminuten versuchte man Neumünster unter Druck zu setzen, was auch gelang. Hochkarätige Chancen blieben aber vorerst aus.

In der 8. Min. kam es zu einem Eckball für Neumünster. Nach einem Kopfball von Kasics war es Rothen, welcher gerade rechtzeitig mit der Hand noch auf der Linie klären konnte, das Problem war nur, dass Rothen keine Torwarthandschuhe trug. Rot für Rot (hen) und Elfmeter für Neumünster war die Folge. Bittere Erinnerungen kamen beim ZWEI hoch, bereits letzte Saison beendete man gegen Neumünster eine Partie nur mit 10 Mann.

Der getretene Elfmeter konnte zuerst herrlich von Passini pariert werden, jedoch fiel der Abpraller genau auf den Elfmeterschützen, welcher den Ball über die Linie schoss 0:1 Neumünster.

Trainer Hediger entschied nach dem Platzverweis vorerst mit einer dreier Abwehr weiterzuspielen.

Trotz dem frühen Rückstand, war es in der Folge nicht der in Überzahl agierende FC Neumünster, welcher das Spiel in die Hand nahm, sondern der FC Witikon. Das ZWEI versuchte den Druck aus den Startminuten aufrechtzuerhalten und das mit Erfolg.

In der 16. Min. war es Stahel, der sich ein Herz fasste und das Leder aus rund 20 Metern unhaltbar in den rechten oberen Winkel schlenzte 1:1.

Kaum 10 Minuten später war es Bosshard, welcher Torhüter Katz mit einem scharfen Flachschuss in die untere rechte Ecke bezwang 2:1, Spiel gedreht. Das ZWEI zeigte trotz Unterzahl Moral.

In der Folge war das Spiel ausgeglichen und Neumünster hatte viel Raum im Offensivspiel, da das ZWEI nur mit drei Abwehrspielern agierte.

So konnte Mirzai in der 33. Min. von der offensiven Ausrichtung Witikons profitieren. Mirzai nahm nach einem schönen Zuspiel den Ball gekonnt in den Lauf mit und konnte alleine auf Passini losziehen und den 2:2 Ausgleich markieren. Passini war chancenlos.

Kurz vor der Pause in der 42. Min. kam es erneut zu einem Eckball für den FC Neumünster. Hess bekam die Flanke herrlich auf den Kopf und versenkte souverän zum 2:3. Leider blieb der Jubel aus, denn das Tor fiel auf der falschen Seite, Eigentor.

Pause

Das ZWEI kam motiviert aus der Kabine. Schliesslich erzielte man in der ersten Halbzeit in Unterzahl zwei Tore und nun war man nur mit einem Tor in Rücklage.

Folglich drückte das ZWEI gleich nach der Pause auf den Ausgleichstreffer und kam auch zu seinen Chancen, welche jedoch vorerst nicht verwertet werden konnten. Es zeichnete sich ein offener Schlagabtausch ab, so wie es sich für ein Derby gehört.

Die beste Chance hatte wohl Sillari auf seinem Fuss, als ein indirekter Freistoss (nach einem Rückpass) gedankenschnell von Kaiser ausgeführt wurde. Sein Schuss kullerte jedoch am leeren Tor vorbei.

Neumünster kam je länger das Spiel dauerte zu mehreren guten Kontermöglichkeiten infolge ihrer nummerischen Überzahl und des sehr offensiv reagierenden ZWEI’s, doch Neumünster konnte die Vorentscheidung nicht in die Tatsache umsetzen.

Die beste Chance ca. 10 Minuten vor Schluss vergab Egli, welcher mit seinem satten Schuss am Keeper scheiterte.

In der 90. Min kam das ZWEI zu einer guten Freistossposition kurz vor dem Sechszehner. Das war eine Distanz für Nici „Eisenfuss“ Siegenthaler. Siegenthaler trat an und zirkelte das Leder herrlich in die linke weite Ecke zum verdienten 3:3 Ausgleichstreffer. Grosser Jubel.

In der Nachspielzeit schoss Meister sogar noch das vermeintliche 4:3 für Witikon, jedoch zählte der Treffer wegen eines Offsides nicht.

Schlusspfiff.

Ein verdienter Punkt für Witikon. Das ZWEI machte mehr fürs Spiel als Neumünster und hier wären wohl 3 Punkte auch nicht unverdient gewesen. Wer weiss, wie sich das Spiel entwickelt hätte, wenn das ZWEI nicht 80 Minuten lang in Unterzahl hätte agieren müssen.

Am kommenden Donnerstag geht es bereits weiter gegen den FC Albania1. Anpfiff 19.30 Uhr in Witikon.


FC Witikon 2 : FC Neumünster 1   3:3 (2:3)

Tore: 8. Min. 0:1 ?, 16. Min. Stahel 1:1, 26. Min. Bosshard 2:1, 33. Min. Mirzai 2:2, 42. Min. 2:3 Eigentor, 90. Min. Siegenthaler 3:3


Zuschauer ca. 40

Witikon: Passini, Rothen, Egli (C), Hess, Bakos (75. Min. Böniger), Kaiser, Stahel, Michard (35. Min. Meister), Beer, Siegenthaler (65. Min. Sillari), Bosshard

Neumünster: Katz, Ghéczy, Straub, Lerch, Kühnis, Dubler, Welti, Kasics (C), Steiner, Wiederkehr, Mirzai

FC Bassersdorf 2 - Akt.2 2:0 (0:0)

Niederlage trotz ansprechender Leistung im zweiten MS-Spiel.

 

Nach dem Startsieg gegen den FC Oberglatt ging man erwartungsvoll in das zweite Meisterschaftsspiel gegen den FC Bassersdorf 2. Allerdings wusste das ZWEI, dass der FCB eher ein harter Brocken werden würde und Trainer Hedinger musste zusätzlich auf einige Spieler verzichten.

Der FCB2 ist in der Tat ein Nachwuchsteam der ersten Mannschaft (2. Liga), mit dem Ziel, die jungen Spieler innert 2-3 Jahren in die 1. Mannschaft zu integrieren. Als Teamstützen sind ebenfalls noch 2-3 erfahrene Spieler in der Mannschaft.

Bereits nach dem Anpfiff war es der FC Bassersdorf welcher das Zepter in die Hand nahm und früh auf den Führungstreffer drückte. Das ZWEI konnte jedoch mit einer sehr gut organisierten Abwehr dagegenhalten und liess nur wenige Chancen zu. Wenn es mal gefährlich wurde, machte Torwart Michard (eigentlich Feldspieler) die Chance bravourös zunichte.

Bis auf ein paar Entlastungsangriffe, welche nicht wirklich für Gefahr vor dem gegnerischen Keeper sorgten, gab es auf der Seite vom ZWEI keine Tormöglichkeiten und somit ging es torlos in die Halbzeitpause.

Nach der Pause im Trockenen (es regnete pausenlos) ging es im gleichen Stile weiter, nur steckte jedoch noch mehr Power hinter den Angriffen des Heimteams. Das ZWEI tat sich schwer den Ball in den eigenen Reihen zu halten und für Entlastung zu sorgen und somit rollte ein Angriff nach dem anderen auf den Kasten von Michard zu.

Der FC Bassersdorf jedoch schien an den tollen reflexen von Michard und den hartkämpfenden Akteuren vom ZWEI beinahe zu verzweifeln, der Ball wollte einfach nicht ins Netz.

In der 69. Min wurde dann der FCB von Stäbler erlöst, welcher nach einem Eckball das Leder aus kurzer Distanz zum 1:0 einnetzen konnte. Der ausgelassene Jubel der Bassersdorfer nahm man beim ZWEI gerne schon fast als Kompliment entgegen, da die Bassersdorfer eigentlich schon viel früher in Führung hätten gehen sollen. Das Spiel gegen den Aufsteiger hatte sich der FCB2 wohl nicht als Geduldsspiel vorgestellt. Dennoch war die Führung hochverdient.

Nach dem Führungstreffer stellte Trainer Hedinger auf eine dreier Abwehr um und das ZWEI versuchte alles um den Ausgleich zu erzielen, allerdings blieben Torchancen Mangelware.

Nach einem unnötigen Ballverlust in der 82. Min. im Mittelfeld und einer drei gegen eins Situation, war es folglich Schwitter, der alleine auf Michard losziehen konnte und den 2:0 Sieg für das Heimteam besiegelte.


Schlusspfiff.


Ein hochverdienter Sieg für den FCB, jedoch konnte das ZWEI lange das Unentschieden halten und man konnte mit der kämpferischen Leistung und Einstellung sehr zufrieden sein. Bassersdorf ist wohl ein Gegner in dieser Gruppe, welcher um den Aufstieg mitspielen kann oder wird.

Am nächsten Sonntag kommt es zum Klassiker und Revierderby gegen den FC Neumünster, welcher ebenfalls mit dem ZWEI letzte Saison aufgestiegen ist. Wir hoffen auf zahlreiche Zuschauer.

 

FC Bassersdorf 2 : FC Witikon 2    2:0 (0:0)

Tore: 69. Min. Stäbler, 82. Min. Schwitter

Zuschauer ca. 30


Witikon: Michard, Bakos, Hess, Egli (C), Rothen, Stahel, Kaiser, Beer (72. Min. Siegenthaler), Böniger, Meister (80. Min. Hedinger), Siegenthaler (59. Min. Arias)

Bassersdorf: Schnidrig, G.Zambelli, (55 Min. Morf), Sari, Petrovic, Wintsch, Gujer (75. Min. Schwitter);Telch (55. Min. Stäbler); Dasio, Schumacher, Braunschweiler (72. Min. Furrer), Topaloglu.

FC Oberglatt 2 - Akt.2 3:4 (1:2)

Gelungener Meisterschaftsauftakt in der 4. Liga

Die Augenringe hingen noch tief nach der Aufstiegsfeier von letzter Saison, doch nun ist fertig mit Beine hochlagern, vor allem, wenn man das Mindestziel Klassenerhalt in der 4. Liga erreichen möchte.

Bei bestem Wetter musste man heute Auswärts beim FC Oberglatt 2 (ebenfalls Aufsteiger) antreten. Trainer Hedinger musste aufgrund einiger Abwesenheiten auf diverse Spieler verzichten und auf der Torwartposition musste sogar Feldspieler Michard ran.

Lange Rede kurzer Sinn, Anpfiff.

Beide Teams starteten nervös in die Partie und so war die Anfangsphase geprägt von vielen Fehlpässen. Nach drei Ballstationen war meistens der Ball wieder in den gegnerischen Füssen.

Der FC Oberglatt fand am Anfang besser ins Spiel und nach einem Angriff über die rechte Seite und einem scharfen, flachen Ball in die Mitte auf Braunwalder, hiess es nach 10. Min. bereits 1:0 für den Gastgeber ? Fehlstart.

Spätestens seit letzer Saison weiss das ZWEI allerdings mit Rückständen umzugehen und prompt liess die Antwort nicht lange auf sich warten.

Böniger setzte sich nach einem Energieanfall im gegnerischen Sechzehner fest und mit letzter Kraft konnte Böniger das Leder irgendwie in die Mitte befördern. Dort war der agile Bossard zur Stelle und machte das 1:1 in der 20.Min. zur Tatsache.

Doch wer sich jetzt auf einen offenen Schlagabtausch gefreut hatte, täuschte sich. Es war der Gastgeber welcher mehr fürs Spiel machte und mehrmals gefährlich über die Seiten zu Torchancen kam. Doch diese machte entweder Michard zunichte oder die Flankenversuche fanden den Mitspieler nicht. Zudem hatte das ZWEI auch das nötige Glück, dass es beim Unentschieden blieb.

In der 45. Min. wurde Sillari in die Tiefe geschickt und nach einem Bogenlauf flankte er den Ball auf den ersten Pfosten. Wieder war es Bossard, welcher am schnellsten reagierte und das Runde direkt in die Maschen beförderte 1:2. Diese Führung war eher gegen den Spielverlauf.

Nach der Pause war es der FC Oberglatt, welcher auf den Ausgleich drückte. In der 50. Min. wurde dann das Heimteam für seine Bemühungen belohnt. Nach einem Absprachefehler zwischen Hess und Michard, wollte Hess den Ball seitwärts wegköpfeln, jedoch kam der Ball nur bis vor die Füsse von Mettler, welcher in das leere Tor einschieben konnte 2:2.

Die Führung liess aber nicht lange auf sich warten. Nach einem Tiki-Taka Angriff des ZWEI --> Hess-Meister-Hedinger-Beer-Sillari konnte man in der 60. Min. erneut jubeln 2:3. Der zuvor eingewechselte Beer wurde schlussendlich von Hedinger auf der rechten Seite in die Tiefe geschickt, legte den Ball geschickt hinter die Abwehrlinie auf Sillari auf, welcher den Ball gekonnt in die linke Ecke schob. Jeder Mitspieler musste sich zweimal die Augen reiben ob der Torschütze wirklich Sillari war. Erst letzte Saison bekam Sillari beinahe den Spitznamen Chancentod und nun schlägt Sillari gleich beim ersten Spiel eiskalt zu, nun ist der Knoten hoffentlich geplatzt.

65. Min. Der erneute Führungstreffer verlieh dem ZWEI wohl neue Kräfte und kurz nach dem 2:3 war es Meister, welcher mit einer herrlichen Direktabnahme das 2:4 unter die Latte markierte. Dieses Tor war Weltklasse und auch zugleich das schönste an diesem sonnigen Sonntag.

Diese 2-Tore-Führung war doch eher überraschend doch die Effizienz von Witikon am heutigen Tage war erstaunlich.

Das ZWEI verwaltete danach die Führung und so war es der FC Oberglatt, welcher das Spiel bestimmte und immer wieder gefährlich in die Nähe des gegnerischen Sechzehners kam.

Diese Bemühungen wurden in der 85. Min. belohnt. Walser köpfte das Leder nach einer Flanke von der rechten Seite ins Tor 3:4. Beinahe konnte Michard den Ball noch parieren. Doch der Anschlusstreffer kam zu spät.

Schlusspfiff.

Ein eher glücklicher Sieg für das ZWEI, doch sehr wichtige 3 Punkte welche eingefahren werden konnten. Die Effizienz war heute entscheidend für den Sieg. In den nächsten Spielen muss sich die Mannschaft jedoch steigern, wenn man in der 4. Liga bestehen möchte und für die einte oder andere Überraschung sorgen möchte.


FC Oberglatt 2 : FC Witikon 2      3:4 (1:2)

Tore: 10. Min. 1:0 Braunwalder, 20. Min. 1:1 Bossard, 45. Min. 1:2 Bossard, 50. Min. 2:2 Mettler, 60. Min. 2:3 Sillari, 65. Min. 2:4 Meister, 85. Min. 3:4 Walser


Witikon: Michard, Böniger, Hess, Egli (C), Rothen, Dedushi (75 Min. Kuzma), Hedinger, Meister (45. Min. Beer), Kaiser, Bossard (55. Min. Meister), Sillari (80. Min. Almene)

FC Oberglatt: Buda, Häusler, Walser, Jermann, Blaser, Alpiger (C), Plüss, Braunwalder, Wirz, Meierhofer, Düringer

Akt. 2 - SC Zollikon 3 8:0 (4:0)

Kantersieg und Aufstieg! NIE MEHR 5. LIGA? (hoffentlich :-))

Im letzten Spiel der Saison gegen den SC Zollikon mussten zwingend 3 Punkte her und dann konnte man ziemlich sicher den Wiederaufstieg feiern. An mangelnder Motivation sollte es an diesem Sonntag wohl kaum scheitern.

Nach zahlreichen vergebenen Chancen in der Startphase war es Leibundgut, welcher in der 15. Min. das bereits überfällige 1:0 schoss. Aus kurzer Distanz konnte Leibundgut erfolgreich einnetzen.

In der 22. Min. kam es zum Freistoss auf der rechten Seite, Distanz zum Tor ca. 30 Meter. Böniger trat an und versenkte das Ding via Aufsetzer in die linke Torecke zum 2:0. War wohl eher ein Flankenversuch. Der gegnerische Keeper sah dabei etwas unglücklich aus.

Nach 32. Min. erhöhte Dedushi dann zur 3:0 Vorentscheidung und markierte sogleich seinen ersten Treffer fürs ZWEI.

Das ZWEI war hungrig und kaum zehn Minuten später war es Aussenflügel Beer, welcher vor der Pause den Deckel nun definitiv zu machte 4:0.

In der Pause waren auf der gut besetzten Tribüne bereits die ersten Korken in die Luft geknallt und man konnte sich die zweite Halbzeit ohne allfällige Kreislaufkollapse in Ruhe zu Gemüte führen.

Hedinger wechselte im Verlaufe der 2ten Halbzeit die ganze Ersatzbank ein, damit sämtliche Spieler auf Ihre Einsatzzeit kamen. Schliesslich besteht unser Team zurzeit aus beinahe 20 Spielern und der eine oder andere musste diese Saison schon mal in den sauren Apfel beissen. Doch wir brauchen jeden Mann!

Kurz nach der Pause kam es in der 51. Min. zu einer aussichtsreichen Freistossposition von der linken Seite unmittelbar vor dem Strafraum. Bossard trat an und schlenzte den Ball eiskalt und butterweich über die Mauer unhaltbar in die linke Ecke 5:0. Diese Eigenschaft blieb uns bisher von Bosshard vorenthalten.

In der 63. Min. konnte der zuvor eingewechselte Arias gar zum 6:0 erhöhen. Alleine konnte Arias auf den Keeper losziehen und schob die Kugel locker am Torwart vorbei.

Unmittelbar nach diesem Treffer war es wiederum Leibundgut, welcher das Skore zum 7:0 erhöhte. Sein wuchtiger, trockener Schuss auf der Höhe des Sechzehners fand den Weg in die linke Torecke, unhaltbar.

Arias setzte in der 80 Min. noch einen oben drauf und schob wiederum nach einem eins zu eins gegen den Torwart zum 8:0 ein, souverän.

Danach gab es noch einige gute Möglichkeiten fürs ZWEI sogar ein „Stängeli“ zu erzielen.  Aber weder Rothen’s Fernschuss noch Böniger‘s Einzelaktion wurden mit einem Treffer honoriert. Zweimal Aluminium. Kuzma wurde ebenfalls noch ein Tor verwehrt,  als sein Schuss im letzten Moment auf der Linie geblockt wurde.

An dieser Stelle noch ein Kompliment an den sich nie aufgebenden und kämpferischen SC Zollikon und für das sehr faire Spiel.

Schlusspfiff.

Nun war es soweit und man durfte sich ziemlich sicher sein, dass es nun reichen würde um den Wiederaufstieg zu realisieren. Auf dem Platz und in der Kabine wurde bereits vorab gefeiert und Trainer Hedinger konnte sich mit einer Wasserdusche noch glücklich schätzen.

Wir danken allen für den tollen Support während der ganzen Saison und wünschen eine erholsame Sommerpause und eine torreiche Fussball-WM. HOPP SCHWIZ!

 

 

FC Witikon 2 : SC Zollikon 3   8:0 (4:0)

Tore: 15. Min. Leibundgut 1:0, 22. Min. Böniger 2:0, 32 Min. Dedushi 3:0, 43. Min. Beer 4:0, 51. Min. Bosshard 5:0, 63. Arias 6:0, 65. Min. Leibundgut 7:0, 80. Min. Arias 8:0


Zuschauer: ca. 30 (feierten bis in die Morgenstunden)

 

Witikon: Sousa, Böniger, Egli (C), Wälchli (55. Min. Bakos), Rothen, Dedushi (65. Min. Kuzma), Leibundgut (75. Min. Sillari), Beer (60. Min. Hunt), Kaiser, Bossard (55. Min. Arias), Siegenthaler (65. Min. Velasquez)*

*Ein/Auswechslungen ohne Gewähr

Zollikon: Steiger, Hofstetter, Beisel, Girod, O’Loughlin, Weiss, Azam Ait Oumouloud (C), Schawalder, Taparelli, Salinas, Imfeld

 

FC Glattal Dübendorf 3 - Akt. 2 1:3 (0:1)

Wichtiger Auswärtssieg im heissen Dübendorf

Nächster Gegner nach dem knappen Auswärtssieg vom letzten Sonntag gegen Stäfa war der FC Glattal Dübendorf. Man wusste nicht genau wie stark Glattal Dübendorf einzuschätzen war, so waren die Resultate der Dübendorfer in der Rückrunde deutlich besser als in der Hinrunde. Dazu wurden an diesem Tag in Dübendorf die heissesten Temperaturen in der Schweiz gemessen (28.7 Grad).

Das Spielfeld war ziemlich gross und somit musste man sich in der Startphase nicht nur mit der Sonne herumschlagen, sondern auch mit der Grösse des Spielfeldes. Das ZWEI liess die Kugel zwar schön in den eigenen Reihen zirkulieren und war mehrheitlich im Ballbesitz, doch entstanden jeweils grosse Löcher zwischen den einzelnen Reihen, was dem FC Glattal Dübendorf im Verlaufe des Spiels einige Kontermöglichkeiten bot.

In der 14. Min. durfte das ZWEI das erste Mal jubeln. Hunt schickte den schnellen Bossard mit einem gekonnten langen Ball hinter die Abwehr auf die Reise Richtung Tor. Bossard liess sich nicht zweimal bitten und schob das Leder zum 0:1 ins Netz.

Das Spiel wurde aber in der Folge nicht wie im Hinspiel (8:0) zum Selbstläufer. Oft hiess es vor dem gegnerischen Strafraum Endstation und unnötige Ballverluste in der Vorwärtsbewegung liessen für Glattal Dübendorf immer wieder Kontermöglichkeiten zu, welche meistens abgefangen werden konnten.

Die beste Chance ergab sich als ein Stürmer des Gegners sich durch die Abwehr durchtanken konnte. Der vermeintliche Ausgleichstreffer konnte aber im letzten Moment von Hess blockiert werden.

Man war bemüht die Führung auszubauen, jedoch blieb es beim Pausenstand von 0:1.

Nach der Pause startete das ZWEI druckvoll in die Partie und drängte nun auf das 0:2.  Nach einem Eckball kam man in der 51. Min. zu einem Handspenalty.

Leibundgut schnappte sich das Leder und trat zum Elfer an. Vermutlich war Leibundgut unterfordert den Ball einfach in die Ecke zu schieben und schoss den Ball in die Mitte des Tores, welcher vom gegnerischen Keeper zunächst abgewehrt werden konnte. Der Abpraller kam aber postwendend zurück, genau in die Füsse Leibundguts, welcher den Ball dann via "Doppelpass" ins Netz beförderte 0:2.

Nun wollte man die Entscheidung.

Doch wie so oft in dieser Saison, wenn es dann mal knapp war, kam das ZWEI wieder in Bedrängnis. Aus dem Nichts schafften die Dübendorfer wieder den Anschluss.

In der 68. Min. war es N. Da Silva Pereira,  welcher durch ein Aufsetzer aus ca. 18 Metern den Ball in die linke untere Ecke schoss 1:2.

Danach kam wohl die schlechteste Phase des ZWEI in dieser Partie bzw. die stärkste des Gegners. Das ZWEI wurde regelrecht in der rechten Abwehrhälfte eingeschnürt und konnte sich kaum befreien oder den Ball in den eigenen Reihen halten. Glattal drückte und drückte, doch das ZWEI kam ungeschoren davon.

Nach 79. Min. dann die Erlösung durch Kaiser, der ja für seine wichtigen Tore (s. Bericht vom letzten Sonntag) regelrecht Berühmtheit im ZWEI geniesst.

Das Tor entstand durch einen halbhohen Pass aus dem Mittelfeld auf den eben zuvor eingewechselten Welti, welcher diesen herrlich direkt in den Lauf von Kaiser weiterleitete. Der Rest war für Kaiser dann Formsache 1:3.

Das 1:3 brachte das ZWEI dann ohne Schaden über die Runden und der nächste Sieg war perfekt. Nun fehlt nur noch ein Sieg und man kann auf eine gelungene Saison zurückblicken. Ebenfalls sollte dann der Wiederaufstieg in die 4. Liga als einer der besten zweitplatzierten der Liga Tatsache sein. Doch zuerst müssen nochmals 90 Min. Konzentration an den Tag gelegt werden.

 

 

FC Glattal Dübendorf 3 : FC Witikon 2    1:3 (0:1)

Tore: 14. Min. Bosshard 0:1, 51. Min. Leibundgut (Doppelpass nach Elfmeter) 0:2, 68. Min. N. Da Silva Pereira  1:2,  79. Kaiser 1:3

Zuschauer: ca. 25

Karten: 72. Min. Hunt (Gelb), 88. Min. Meister (Gelb), 90+1 J.P. Da Silva Pereira (Gelb)

Witikon: Sousa, Böniger, Wälchli, Hess, Bakos (46. Min. Rothen), Dedushi, Sillari (14. Min. Leibundgut), Beer (78. Min. Meister), Kaiser (C), Bossard (66. Min. Siegenthaler), Hunt (78. Min. Welti)

Glattal: Vieira, Sherifi, Morach (C), Ibraimi, Zivoi, Carvalho Da Silva (75 Min. Da Cunha), Da Silva Pereira N.M, Cometti (80 Min. Ciarmoli), Da Silva Pereira J.P, Pusceddu (50. Min. Vollenweider), Naumann (80. Min. Compagnone)

FC Stäfa 2 - Akt.2 3:4 (1:2)

Glücklicher Sieg in letzter Minute

Heute musste man gegen den FC Stäfa 2 ran. In der Hinrunde konnte man gegen die Reserven aus Stäfa einen knappen 1:0 Sieg zu Hause feiern. Somit wussten alle von Anfang an, dass heute eine erneute Bewährungsprobe vor der Türe stand.

Hedinger änderte in der Startaustellung gegenüber der letzten Partie gegen Zürich Nord einige Positionen, auch aufgrund dessen, dass dem ZWEI eine englische Woche bevorsteht. 9 Punkte müssen aus den letzten 3 Spielen her und dann sieht es mit dem Wiederaufstieg in die 4. Liga sehr gut aus.

In den Startminuten gab es einige Stockfehler auf beiden Seiten, vermutlich war man sich nicht mehr an Temperaturen über 20 Grad gewöhnt. Stäfa kam jedoch nach der Startviertelstunde besser ins Spiel und kam auch zu gefährlicheren Aktionen.

18. Min. Nach einem Missverständnis in der Verteidigung des ZWEI's, konnte Riesen alleine auf Keeper Sousa losstürmen und versenkte den Ball souverän zum 1:0 für Stäfa.

Nach dem Rückschlag machte sich beim ZWEI die Nervosität bemerkbar und das Spiel entwickelte sich zu einem Kick and Rush Duell. Beide Teams waren bemüht sich Chancen zu erarbeiten, doch meistens scheiterten die Angriffe an der guten kämpferischen Leistung der einzelnen Akteure.

In der 34. Min. war es Siegenthaler, welcher das ZWEI vorzeitig erlöste und den wichtigen 1:1 Ausgleich erzielte. Unmittelbar vor dem gegnerischen Keeper kam Siegenthaler zum Abschluss und spitzelte das Leder ins Netz.

Kurz vor der Pause in der 42. Min. kam der FCW auf der Höhe der Mittellinie zu einem Freistoss. Egli zirkelte den Ball herrlich in den gegnerischen Sechzehner direkt auf den Kopf von Kaiser, welcher die Flanke gekonnt zum 1:2 ins Tor köpfelte.

Die Führung zur Pause war sehr schmeichelhaft fürs ZWEI. Beide Mannschaften waren sich ebenbürtig und die Führung keinesfalls hochverdient.

Nach der Pause ging es im ähnlichen Stil weiter wie in der ersten Halbzeit.

In der 65. Min. konnte Stäfa von einem Fehler Witikons im Spielaufbau profitieren. In der Vorwärtsbewegung verlor Kaiser den Ball (machte später seinen Fehler wieder mehr als wieder gut) und durch ein einfaches Zuspiel durch die Mitte konnte Weber alleine auf Sousa losziehen und markierte mit einem Flachschuss den Ausgleichstreffer zum 2:2. Nun war das Spiel definitiv auf Messers Schneide. Doch die nächste gelungene Aktion liess nicht lange auf sich warten.

76. Min. oder auch genannt die Hunt Sekunden. Als Hunt ca. 30 Meter vor dem gegnerischen Tor angespielt wurde und hochschaute, sah Hunt, dass der gegnerische Keeper ein paar Meter vor seinem Tor positioniert war. Hunt fasste sich ein Herz und zirkelte den Ball in Pirlo Manier über den Torhüter ins Lattenkreuz, Weltklasse 2:3.

Nun wollte man definitiv nichts mehr anbrennen lassen und man konzentrierte sich aufs Verteidigen, doch vergeblich.

Nach 83. Minuten bekam Stäfa einen Freistoss aus ca.18 Metern und bei den ZWEI Spielern kam bereits beim Anlauf des gegnerischen Captains ein mulmiges Gefühl auf, so kassierte man gegen Neumünster bereits zwei Tore nach Freistössen. Tatsächlich. Weber zirkelte den Ball herrlich über die Mauer unter die Latte zum erneuten Ausgleich 3:3. Diese Schlussphase hatte es in sich.

Geknickt vom erneuten Ausgleichstreffer mobilisierte das ZWEI die letzten Kräfte und auch Stäfa war sehr bemüht nun den Siegestreffer zu erzielen.

In der 89. Min. dann die Erlösung. Nach einem Zuspiel auf Beer liess dieser den Ball durch seine Beine passieren und der Ball erreichte den freistehenden Kaiser. Dieser führte den Ball zwei, drei Meter Richtung Tor „büschelte“ sich diesen auf seinen stärkeren rechten Fuss und schoss diesen extrem routiniert in die rechte untere Torecke zum 3:4.

Der grenzenlose Torjubel war vermutlich bis zur Sportanlage Looren zu hören. Sogar Trainer Hedinger, welcher kurz zuvor noch ein Sauerstoffzelt benötigte stürmte zum Jubeln aufs Spielfeld.

Dieser Jubel spricht definitiv auch für die starke Leistung von Stäfa. Eine Punkteteilung wäre in diesem Fight ein gerechtes Resultat gewesen. Das ZWEI kam nochmals mit einem blauen Auge davon.

Schlusspfiff.

Nun kommt es bereits diesen Mittwoch zum Duell gegen Glattal-Dübendorf auswärts und am Sonntag dann zum letzten Heimspiel gegen den SC Zollikon. 6 Punkte sind das Ziel und damit wäre dann der direkte Wiederaufstieg über Umwege vermutlich perfekt.

Wir hoffen auf viele Zuschauer.


FC Stäfa 2 : FC Witikon 2    3:4 (1:2)

Tore: 18. Min. Riesen 1:0, 34. Min. Siegenthaler 1:1, 42. Min. Kaiser 1:2, 65. Min. Weber 2:2, 76. Min. Hunt 2:3, 83. Min. Weber 3:3, 89. Min. Kaiser 3:4


Zuschauer: ca. 30

Karten: Mastroianni (Gelb)

Witikon: Sousa, Böniger (60 Min. Hess), Egli (C), Wälchli, Bakos, Dedushi (80. Min. Kuzma), Stahel, Beer, Kaiser, Siegenthaler (80 Min. Arias), Hunt

Stäfa: Crivelli, Zuber, Weber, Wolf, Latemser, Ryser, Pause, Mattmann, Niedermann, Weber (C), Riesen

Akt. 2 - Zürich Nord 2:1 (2:0)

 

Knapper Sieg gegen Zürich Nord.

 

Nach dem enttäuschenden Remis im Derby gegen Neumünster hatte man sich wieder gefangen und den FC Oetwil am See am vorletzten Wochenende gleich 7:1 abgefertigt. Heute musste das ZWEI gegen den tabellendritten FC Zürich Nord ran. Neben Neumünster ist dies die spielstärkste Mannschaft in der Gruppe 7. Wenn man die Chance auf einen allfälligen Wiederaufstieg als einer der besten Gruppenzweiter wahren wollte, mussten zwingend drei Punkte her.

 

5. Min. Freistoss Witikon kurz vor dem Strafraum. Siegenthaler knallte das Leder flach auf den kurzen Pfosten. Der gegnerische Torhüter konnte den Ball nicht festhalten und der flinke Beer schaltete am schnellsten und haute den Abpraller zum 1:0 für den Gastgeber hinter die Torlinie.

 

Nach diesem geglückten Start waren beide Mannschaften bemüht ihr Spiel aufzuziehen, doch die Partie war sehr ausgeglichen. Zürich Nord kam nach einer Viertelstunde zu der besten Torchance in der ersten Halbzeit. Der gegnerische Spieler scheiterte jedoch aus ca. vier Meter an Sousa, Glanzparade. Das war eine 100 prozentige Torgelegenheit, Glück fürs Zwei.

 

25. Min. Kaiser wurde im gegnerischen Sechszehner flach angespielt, fackelte nicht lange und schoss die Kugel in die untere linke Torecke zum 2:0.

 

Die 2:0 Führung war zu diesem Zeitpunkt eher glücklich, so hätte es genauso gut 1:1 stehen können. Heute war man aber sehr effizient. Kurz vor dem 2:0, sorgte wieder ein Freistoss von Siegenthaler für Gefahr, welcher jedoch knapp über das Lattenkreuz zischte.

 

Danach passierte bis zur Pause nichts erwähnenswertes mehr. Der FC Zürich Nord war es allerdings, welcher mehr fürs Spiel tat und immer wieder mit neuen Sturmläufen versuchte den Anschlusstreffer zu erzielen, die Hintermannschaft des ZWEI hielt allerdings dicht.

 

Nach dem Wiederanpfiff ging es ähnlich weiter wie vor der Pause. Der Gegner war stets bemüht mehr fürs Spiel zu tun, konnte aber nicht wirklich und das ZWEI wollte irgendwie nicht. Auf beiden Seiten gab es zu viele Fehlpässe um den Druck aufrechtzuerhalten und das Spiel plätscherte vor sich hin. Uns konnte es gleich sein, die Zeit lief für uns.

 

72. Min. Nach einem langen Ball des Gegners hinter die Abwehr von Witikon, war Bless plötzlich alleine vor Sousa und schob den Ball links an Sousa vorbei ins Tor, 2:1 Anschlusstreffer.

 

Da kamen dem FC Witikon schlechte Erinnerungen hoch, so hatte man doch erst vor 3 Wochen den Sieg gegen Neumünster kurz vor Schluss vergeigt.

 

Doch heute kam es anders, das ZWEI hielt bis zum Sieg dicht. Zürich Nord war das aktivere Team und drängte auf den Ausgleich, doch an der Strafraumgrenze war Schluss mit lustig. Nur durch zwei, drei Fernschüsse wurde es nochmals gefährlich, Sousa war aber auf seinem Posten.

 

Kurz vor Schluss hätte Bosshard nach einem herrlichen Anspiel von Leibundgut in die Tiefe sogar den Sack zumachen müssen. Alleine konnte er auf den gegnerischen Torhüter losstürmen, doch sein Abschlussversuch spazierte fröhlich am Tor vorbei.

 

Auch als Meister das vorentscheidende 3:1 erzielte, jubelte das ZWEI zu früh, Abseitsposition.

 

Schlusspfiff.

 

Der heutige Sieg ging in Ordnung, obwohl das ZWEI sehr viel Mühe bekundete das Spiel zu kontrollieren. Allerdings wussten wir bereits nach dem Hinspiel, dass das Rückspiel nicht einfach wird.Hauptsache die drei Punkte konnten ins Trockene gebracht werden und das war das Hauptziel heute. Für die Zuschauer hoffen wir im nächsten Spiel wieder mehr Glanz auf den Rasen zu zaubern.

 

 FC Witikon 2 : FC Zürich Nord 2    2:1 (2:0)

 

Tore: 5. Min. Beer (1:0), 25. Min. Kaiser (2:0), 72. Min. Bless (2:1)

 

Zuschauer: ca. 20

 

Karten: 12. Min. Hunt (Gelb vom Spielfeldrand), 40. Min. Rothen (Gelb),  52. Min. Mulaj (Gelb), 60. Min. Siegenthaler (Gelb), 86. Min. Martinez Fontenla (Gelb), 88. Min. Lopes (Gelb)

 

Witikon: Sousa, Rothen (45. Min. Böniger), Egli (C), Hess, Bakos, Leibundgut, Sillari, Beer (65. Min. Meister), Kaiser, Bossard (60. Min. Hunt), Siegenthaler (80. Min. Bossard)

 

 

Zürich Nord: Rudi, Martinez Fontenla, Altun, Cancello (C), Lopes, Carneiro Da Silva, Azizi, Cairella, Maniaci, Buovac, Coffaro

 

Über den FC Witikon

Der FC Witikon ist ein mittelgrosser Verein am Stadtrand von Zürich. Wir bieten eine qualitativ hochstehende Fussballinfrastruktur für Jungen und Mädchen ab 5 Jahren und für Männer und Frauen bis 99 Jahre.

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